• Mindestens 4 frische AL. Ich freue mich.

    Solange Bodnarchuck keinen deutschen Pass hat und Lowry nicht offiziell als Abgang feststeht sind es "nur" mindestens 2 😜

    Man war hoffentlich so schlau eine entsprechende Klausel bei Bodnarchuk zu verankern, sofern das keiner der üblichen 2- Jahresverträge war.

    Wiese befürchte ich... Das man nicht so schlau war? :|

    Falls es so sein sollte und er keinen deutschen pass erhält , Lizensiert man ihn einfach nicht und sagt ihm das man ohne ihn plant.

    Ist zwar als Arbeitgeber nicht der schönste Weg aber das spielt eine untergeordnete Rolle

  • Freue mich auf Garlent und finde den Abgang von Weiß schade. Aus meiner Sicht ist das ein Spieler für die hinteren Reihen und ggf. UZ, der Gold wert ist. Aus meiner Sicht der bessere Detsch, aber vielleicht kann man den dauerhaft zum Defender umschulen.

  • Was ist den mit einem Trainer Väkiparta ? Es ist die Frage ob er ein Meistertrainer sein kann.

    Woodcroft keine DEL 2 Erfahrung. Meistertrainer ?.

    Netzwerk? Klar , aber ein erfolgreicher Trainer der die Liga kennt ist womöglich wertvoller, oder ?


    Hansson mit Kusshand sofort. Aber ich denke der hat sich ordentlich in Schweden profiliert durch seine Finalteilnahme

  • Schön, dass er genug Zeit hat, um bei den offenen Kaderplätzen mitzuwirken. Auch seinen Co wird er nicht vor die Nase gesetzt bekommen.

  • Hatte eigentlich die Hoffnung, es gäbe nach all den Gibbs-Jahren mal eine neue Richtung, jetzt wird es wieder ein Typ aus Toronto, der irgendwie mal in der NHL gearbeitet hat.

    Mir wäre ein Trainer, der die Liga kennt und auch die Sprache spricht, deutlich lieber gewesen.
    Aber vielleicht belehrt er mich ja eines Besseren

  • Bill Stewarts Entlassung mit "Wir können dem sportlichen Erfolg nicht die ethisch-moralischen Werte unseres Klubs unterordnen" begründen und dann als Nachfolger Todd Woodcroft holen, der vor einem Jahr an der U of Vermont wegen "inappropriate text messages with a UVM student" entlassen wurde.

    In Sachen Außendarstellung tappen die Huskies irgendwie immer von einem Fettnäpfchen in das nächste. :/

  • Bill Stewarts Entlassung mit "Wir können dem sportlichen Erfolg nicht die ethisch-moralischen Werte unseres Klubs unterordnen" begründen und dann als Nachfolger Todd Woodcroft holen, der vor einem Jahr an der U of Vermont wegen "inappropriate text messages with a UVM student" entlassen wurde.

    In Sachen Außendarstellung tappen die Huskies irgendwie immer von einem Fettnäpfchen in das nächste. :/

    Man hört aber auch viel Gutes:

    What They Are Saying About Todd Woodcroft - University of Vermont Athletics
    WHAT THEY ARE SAYING ABOUT COACH WOODCROFT
    uvmathletics.com

    #imHerzeneinHusky

  • Mir geht es doch gar nicht um Woodcroft. Fachlich top, das steht doch außer Frage. Mir geht es darum, dass man das Stewart Theater mit Moral begründete und dann einen Trainer mit Rucksack holt. Das ist einfach wieder komplett inkonsequent. Diese fehlende Linie ist das Hauptproblem im Kasseler Eishockey. Alles was man sagt kann morgen schon wieder völlig anders sein. Ein Schlingerkurs führt selten ans Ziel.

  • Mir geht es doch gar nicht um Woodcroft. Fachlich top, das steht doch außer Frage. Mir geht es darum, dass man das Stewart Theater mit Moral begründete und dann einen Trainer mit Rucksack holt. Das ist einfach wieder komplett inkonsequent. Diese fehlende Linie ist das Hauptproblem im Kasseler Eishockey. Alles was man sagt kann morgen schon wieder völlig anders sein. Ein Schlingerkurs führt selten ans Ziel.

    Wenn man auf sowas achten würde, hätte man Stewart schon gar nicht erst holen dürfen.
    Dieses ganze Werteblabla ist aber sowieso komplett hahnebüchen, siehe auch das "Independence Paket".
    Es wird halt einfach immer das erzählt, was gerade passt.

    Wo jetzt die fachliche Superqualität liegt, wenn einer mit 51(!) seine erste Station als Headcoach im Profibereich angeht, müsste vllt auch nochmal geklärt werden. Das scheint mal wieder mehr der Name zu sein, der hier zieht.
    Die DEL2 ist nicht NHL, große Namen garantierten hier gar nichts.

    Hätte mir einfach mal eine neue Linie statt die Fortführung der "Toronto"-Connection gewünscht.

  • Es ist sicherlich auch erwähnenswert, dass TW nie Profispieler war, sondern Zeit seines Lebens Coach.

    Mich würden eher die Einschätzungen aus Zug interessieren, das ist viel maßgeblicher.

  • Diese fehlende Linie ist das Hauptproblem im Kasseler Eishockey. Alles was man sagt kann morgen schon wieder völlig anders sein. Ein Schlingerkurs führt selten ans Ziel.

    Ich würde die fehlende Linie allerdings noch deutlich mehr darin sehen, dass man sich zuletzt komplett auf Personal, das bereits in Deutschland Erfahrung gesammelt hat, fokussierte, nun aber einen Trainer installiert, der noch nie in Deutschland, geschweige denn in der DEL2 oder überhaupt als Cheftrainer der Profis gearbeitet und seine Brille komplett in Amerika hat.

    Vielleicht wäre jemand wie Woodcroft ein spannender Impuls auf einer der "Sportdirektor"-Positionen bzw. als Chefscout/-analyst gewesen, quasi als Nachfolger für den alterenden Gibbs, um wieder besseres Netzwerk in Nordamerika und einen frischen, professionellen Blick von "Draußen"/"Oben" zu haben. Dies entspräche ja auch eher seiner Qualifikation.

    Als Coach für ein DEL2-Team mit maximaler Ambition erschließt sich mir dieser Move ehrlicherweise nicht.
    Jetzt muss sich ein Newbie erstmal in das deutsche bzw. insb. DEL2-Hockey und auch noch das Leben als Cheftrainer einarbeiten, statt bestehende Erfahrungen nutzen zu können.
    Klingt eher nach nem Gamble für einen Sprungbrettclub, nicht aber für einen Titelaspiranten, der nun spätestens nächste Saison aber wirklich alles erreichen will. Und wenn es floppen sollte, wechselt der Fokus wahrscheinlich gleich wieder um 180 Grad und es kommt Andi Brockmann.

  • Hatte eigentlich die Hoffnung, es gäbe nach all den Gibbs-Jahren mal eine neue Richtung, jetzt wird es wieder ein Typ aus Toronto, der irgendwie mal in der NHL gearbeitet hat.

    Mir wäre ein Trainer, der die Liga kennt und auch die Sprache spricht, deutlich lieber gewesen.
    Aber vielleicht belehrt er mich ja eines Besseren

    Es gibt nicht viele Trainer, die Deutsch sprechen, mal davon abgesehen, dass die Mehrheit der Mannschaft ja auch englisch spricht 😉

  • Fühle mich irgendwie an Carpenter erinnert :S

    Für so eine große Aufgabe, Meister praktisch werden zu müssen, wäre jemand mit mehr Erfahrung rund um Position, Land und Liga für mein Gefühl besser gewesen..

  • Fühle mich irgendwie an Carpenter erinnert :S

    Für so eine große Aufgabe, Meister praktisch werden zu müssen, wäre jemand mit mehr Erfahrung rund um Position, Land und Liga für mein Gefühl besser gewesen..

    Hat bei Subr jetzt auch nicht viel gebracht. Lasst ihn doch erstmal anfangen, bevor ihr wieder meckert. Meckern können wir im November noch früh genug

  • Mir geht es doch gar nicht um Woodcroft. Fachlich top, das steht doch außer Frage. Mir geht es darum, dass man das Stewart Theater mit Moral begründete und dann einen Trainer mit Rucksack holt. Das ist einfach wieder komplett inkonsequent. Diese fehlende Linie ist das Hauptproblem im Kasseler Eishockey. Alles was man sagt kann morgen schon wieder völlig anders sein. Ein Schlingerkurs führt selten ans Ziel.

    Das Hauptproblem sind in Kassel die Fans die an allem was zu meckern haben und nicht mal erst den Leuten ne Chance geben...(nicht nur auf dein Argument bezogen) .

    Hinterher sagen "ich hab's gleich gesagt" ist natürlich einfach ..aber dazu zu stehen dass man sich geirrt hat machen die wenigsten...(z.b. @Psy bei Olsen, der seine Fehleinschätzung zugegeben hat)