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Deinen Vorschlag mit dem Ausbildungskontingent finde ich gut. Das hätte der gante Rotz von der RB Akademie keinen Platz mehr im deutschen Eishockey.
Die Ausbildung von RB als Rotz zu bezeichnen... Uiuiui...
Man kann von RB halten was man will, aber in den letzten Jahren hat kein Unternehmen mehr für den deutschen Eishockey Nachwuchs gemacht wie RB. Daher kann ich die Abneigung denen gegenüber überhaupt nicht nachvollziehen. Klar mag die politische Einstellung in der Führung schräg sein. Das kann ich nicht bewerten. Aber das machst du hier ja auch nicht, du bewertet nur die RB Akademie als Rotz und fändest es gut wenn für die nachwuchsarbeit kein Platz mehr dort wäre...
Einer der Kassler Jungs die davon profitiert haben war übrigens Justin schütz.
Völlig richtig.. Da war er wieder, der Experte. Ne Regelung, die Sport und und Nachwuchsarbeit überhaupt am Leben halten, mit Rassismus gleichsetzen, da fällt einem nichts mehr zu ein.
Bodnarchuk wird, auch wenn es schon anders getuschelt wurde, hoffentlich nicht mit Blick auf ein neues Gesetz geholt worden sein, dafür ist er mit 35 einfach zu alt und für eine AL zu medioker.
Davon unbenommen: Spätestens wenn das neue Gesetz kommt, muss im Eishockey auf jeden Fall eine Reform her, die eigentlich schon aktuell bitter nötig wäre. Siehe Clubs wie Bremerhaven, die dank kreativer Regelauslegung praktisch mit 2 Deutschen um den Titel mitspielen können. Aber auch wir profitieren davon. Es gibt keinen logischen Grund, warum ein Andrew Bodnarchuk oder ein Brandon Maxwell keine Kontingentpositionen belegen sollen. Das ist völlig random und genau genommen auch eine Benachteiligung aller anderen "Ausländer".
Stattdessen müssen Geburtsort, Ausbildung, Sprachkenntnisse mit einbezogen werden, wenn der Pass immer weniger aussagekräftig bzw. wertvoll wird. Ggf. mit Ausnahmeregelungen für direkte Nachkommen von Emigrierten, aber nicht den Schäferhund.