Puh… schwere Kost. Und eigentlich wollte ich nichts mehr zu dem Thema schreiben… schließlich ist morgen Finale.
Als ob die verärgerten Leute nicht mehr die Huskies unterstützen…
Mit was dürfen wir denn beim Huskie Start Up rechnen? In einem Jahr nichts am selbstgebastelten Ticketsystem verbessern zu können? Ok.. kann ich verstehen. Der Programmierer musste halt auf dem Dach Solar Pannels montieren.
Aber, lieber Michael Chsist, wenn ich schon ein fragiles Ticket System habe, dann probiere ich vielleicht mal was Neues und schalte das System halt einfach mal irgendwann frei, ohne einen genauen Zeitpunkt zu veröffentlichen.
Oder man verkauft Steher und Sitze zu unterschiedlichen Zeiten oder unter verschieden Links, um den Peak zu entzerren.
Aber gut, immerhin gab es den Versuch mit der Warteschleife … müsste halt nur funktionieren…
Hoffen wir alle, das es kein weiteres Heimspiel gibt…… alles für den Sweep.
Warte ab, vielleicht muss man auch bei einem Sweep noch Tickets für ein Public Viewing zu Spiel4 verkaufen 😉
Man könnte auch erstmal 2 Stunden offline verkaufen und danach den Online Shop freischalten, es gibt genug Möglichkeiten, man muss sie nur versuchen. Stattdessen, Kopf runter und das beste hoffen, passiert eh nix, die Karten kriegen wir ja los…
Leider leiden die Huskies, so blöd es klingt, am falschen Aktionismus. Mag sein, dass sie ein junges Startup (sofern man das bei Umsätzen in Millionenhöhe sagen kann) sind, aber dann fragt man sich schon, wieso alles gleichzeitig gemacht werden muss. Man stellt alles komplett neu auf, Tickets, Merchandising etc. Warum nicht erst den Umbau fertigmachen und dann die anderen Felder angehen. Tickettoaster bietet das Ticketing für 1€ pro Ticket an, klar kostet das 150t€, aber zumindest in den Playoffs hätte den Zuschlag jeder gezahlt. Für die Fanartikel hätten sich auch genug für eine Lizenz gefunden und und und