Beiträge von Icing

    Ein komplett gesticktes Logo würde noch eine Verbesserung bringen. Das es nicht wie in der NHL aussiet erschließt sich mir nicht ganz, da das Design eine exakte kopie der St. Louis Blues Trikots ist aber nun gut.

    Zitat

    Zumal es an ein NHL-Trikot letztlich leider nicht rankommt, was zum einen an Material und Verarbeitung und zum anderen auch am Brust-Emblem und den aufgedruckten und auch eher merkwürdig eingearbeiteten Sponsorenlogos liegt. Diese Elemente haben einfach kein NHL-Niveau und so wirkt das Gesamtwerk eher wie gewollt, aber nicht gekonnt, und somit eher blass und langweilig, als elegant und edel.

    Lesen muss man dann schon noch selbst können.
    Im Gegensatz zur NHL wird zu viel gedruckt statt gestickt bzw. gepatched oder eingearbeitet, und auch der Schnitt ist ja eigentlich anders/einfacher, als es die Schulterverzierungen andeuten sollen. Das Material ist weniger wertig, dazu kommt das Clublogo, was nicht an NHL-Standards heranreicht, das ist einfach so. Auch die verschiedenen Blautöne zwischen Husky-Schild, Sparda-Logo und Trikot, Rot und Orange von Geo, die nirgends wiederkehrenden Schriftarten des Logos vs. der auf den Rückennummern vs. der eigentlichen Hausschrift und eben letztlich kaum erkennbare Sponsorenlogos wie von Sparda oder BOB, die also nicht unbedingt nen großen Sinn haben, einen wirklich cleanen Auftritt aber schon ziemlich stören, passen einfach nicht ganz zum "NHL-Schick". Die fehlenden Schulterpatches wurden ja auch schon genannt.

    Und genau weil es dann trotzdem noch 1:1 ein NHL-Template abkupfert, wirkt es eben nur wie ein Möchtegern-NHL-Trikot. Es ist irgendwie weder Fisch, noch Fleisch. Ich find, es gab schon deutlich hübschere Trikots mit mehr Werbung.

    Ein eigenständiges Design mit ner klaren Idee wäre aus meiner Sicht zielführender, wie man es eben z.B. 22/23 hatte.

    Und wenn es NHL sein soll, dann würde ich mich eher an Toronto orientieren und wirklich einen cleanen, blau-weißen Look anstreben.

    Ich finde halt dieses "oh hat NHL style" langweilig. Ja mal ein Trikot so ist schon ok. Aber man könnte einfach so viel mehr aus einem Trikot raus holen.

    Zumal es an ein NHL-Trikot letztlich leider nicht rankommt, was zum einen an Material und Verarbeitung und zum anderen auch am Brust-Emblem und den aufgedruckten und auch eher merkwürdig eingearbeiteten Sponsorenlogos liegt. Diese Elemente haben einfach kein NHL-Niveau und so wirkt das Gesamtwerk eher wie gewollt, aber nicht gekonnt, und somit eher blass und langweilig, als elegant und edel.

    Ich fand z.B. die Trikots 21/22 und insb. 22/23 für die hiesigen Verhältnisse deutlich passender und stimmiger, zumal dort auch die "Hausschrift" verwendet wurde.

    Aus den Möglichkeiten, die sich angesichts der reduzierten Sponsorenanzahl auf dem Jersey bieten, macht man aus meiner Sicht zu wenig. Und dafür, dass man sich gerade erst innbrünstig "blau und weiß" als Hymne gegeben hat, enthält dieses Trikot eigentlich auch zu viel Rot. Es ist alles nicht schlecht, aber auch nicht wirklich aus einem Guss..

    Du weißt, dass ich die EJK meine, erspare uns bitte die Diskussion.

    Die Huskies stammen aber nicht von der EJK..

    Die EJK ist nicht am Stammkapital der Huskies beteiligt, ergo kein Stammverein, sondern einfach ein Verein, mit dem man einen lizenzrechtlich vorgeschriebenen Kooperationsvertrag hat

    Gut, dass wir dich haben 😉

    Ich korrigiere mich zu "Ein Puzzleteile ging an den Verein, mit dem die Kassel Sport Entertainment GmbH einen lizenzrechtlich vorgeschriebenen Kooperationsvertrag haben." - oh man.

    Naja das ist ja genau der zentrale Unterschied und das Problem an dem Teil. Wenn die EJK die Huskies besitzen würde, wär es ja auch wenige falsch, von einem "Verein" zu sprechen. Hast du den Artikel gar nicht gelesen oder bist du nur zum Werbung machen hier? ;)

    Du weißt, dass ich die EJK meine, erspare uns bitte die Diskussion.

    Die Huskies stammen aber nicht von der EJK..

    Die EJK ist nicht am Stammkapital der Huskies beteiligt, ergo kein Stammverein, sondern einfach ein Verein, mit dem man einen lizenzrechtlich vorgeschriebenen Kooperationsvertrag hat

    Mit dem Independence Paket will man 816.000 € an Bürgschaft einnehmen.

    Auf der Urkunde der Highlander steht #171 von 406 Stück. 406 Stück x 2.024€ = 821.744€. Somit eine Mehreinnahme von 5.744€. Die wohin fließt?

    Schön auch die Urkunde "(...)von den Kassel Huskies, vertreten durch die KSE Kassel Sport & Entertainment GmbH(...)" und später "(...)liegen vollständig beim Verein(...)

    Ein Puzzleteil ging symbolisch an den Stammverein

    Welchen Stammverein meinst du? :/

    Gibbs geht in Gibbs-Manier.. Totgeschwiegen

    Was mich wundert..

    Zitat

    Als Inhaber und Geschäftsführer der Kassel Huskies (KSE Kassel Sport & Entertainment GmbH) .. trägt weiterhin Paul Sinizin die Gesamtverantwortung.

    Ich dachte die Huskies sind ein Verein, der der Region gehört, oder so ähnlich :/

    Ufff...langsam wird mir das gebashe auf Spieler oder Trainer ein bisschen zuviel hier....gebt ihm doch eine Chance!

    Auch ohne Headcoach Erfahrung wird der gute Mann schon wissen was ein Puck und ein Schläger sind und man setzt ja auch keinen Trottel vor einem Monitor der sich Spiele anschaut , der Mann muss ein Spiel auch analysieren und bewerten und Tips geben wie man Mannschaften schlagen kann !

    Oder wollt ihr Rossi/Subr z.b. die Stur ihr System spielen? Ihr wolltet frischen Wind hinter der Bande und da ist er!

    Was für ein inhaltsloses Gequatsche!

    Wo ist denn das Gebashe?

    Wissen was Puck und Schläger sind und einige Spiele am Monitor angeschaut haben trifft auch auf die meisten Fans zu, soll das ernsthaft der Maßstab sein?

    Wer sagt denn, dass Woodcroft nicht genauso ein System stur spielt? Machen die meisten Trainer btw.

    Den Mann mit Carpentee zu vergleichen scheint mir jedenfalls eine Frechheit zu sein.

    Weil?

    Diese fehlende Linie ist das Hauptproblem im Kasseler Eishockey. Alles was man sagt kann morgen schon wieder völlig anders sein. Ein Schlingerkurs führt selten ans Ziel.

    Ich würde die fehlende Linie allerdings noch deutlich mehr darin sehen, dass man sich zuletzt komplett auf Personal, das bereits in Deutschland Erfahrung gesammelt hat, fokussierte, nun aber einen Trainer installiert, der noch nie in Deutschland, geschweige denn in der DEL2 oder überhaupt als Cheftrainer der Profis gearbeitet und seine Brille komplett in Amerika hat.

    Vielleicht wäre jemand wie Woodcroft ein spannender Impuls auf einer der "Sportdirektor"-Positionen bzw. als Chefscout/-analyst gewesen, quasi als Nachfolger für den alterenden Gibbs, um wieder besseres Netzwerk in Nordamerika und einen frischen, professionellen Blick von "Draußen"/"Oben" zu haben. Dies entspräche ja auch eher seiner Qualifikation.

    Als Coach für ein DEL2-Team mit maximaler Ambition erschließt sich mir dieser Move ehrlicherweise nicht.
    Jetzt muss sich ein Newbie erstmal in das deutsche bzw. insb. DEL2-Hockey und auch noch das Leben als Cheftrainer einarbeiten, statt bestehende Erfahrungen nutzen zu können.
    Klingt eher nach nem Gamble für einen Sprungbrettclub, nicht aber für einen Titelaspiranten, der nun spätestens nächste Saison aber wirklich alles erreichen will. Und wenn es floppen sollte, wechselt der Fokus wahrscheinlich gleich wieder um 180 Grad und es kommt Andi Brockmann.

    Independence Paket 2024 – wirklich drin, was drauf steht?

    Wow!

    Einzige eine Anmerkung habe ich zum Punkt "Es wäre finanziell sinnvoller Konzerte zu veranstalten anstatt der EJK Eiszeit zu geben".

    Das ist ja genau der Punkt der Wichtigkeit der zweiten Eisfläche. Dann können in der Arena die Events stattfinden und Eishockey wird auf der zweiten Fläche gespielt. Diese Ausführung fehlt mir im Artikel.

    Das hat ja mit dem Independence Paket nichts zu tun, die Eisfläche ist CANDEU und bisher existieren zu ihr auch nur Worte.

    Vielmehr verdeutlicht es, dass mittelfristig Interesse bestehen könnte (bzw. schon angekündigt wurde), die KSE wieder abzugeben, respektive, dass es betriebswirtschaftlich reizvoller ist, die zweite Fläche nicht zu bauen, die KSE nicht weiter zu führen und sich nur auf Konzerte und Events in der Halle zu konzentrieren. Deshalb ist schon eine gewisse Wachsamkeit angebracht, wenn für die KSE Geld eingesammelt wird, noch dazu unter falschen Vorwänden.

    Dieses Schriftstück ist ein typischer Text für ein Genre, das man als Pamphlet bezeichnen darf.

    Cui bono?


    Du meinst wohl deinen Text, immerhin behauptest du schlichtweg, etwas sei unwahr und ehrenrührig, bleibst dabei aber komplett diffus und jegliche Ansatzpunkte oder Gegenbeweise schuldig.
    Was man im Handelsregister nachschlagen kann, basiert eben gerade nicht auf Vermutungen und Verklärungen, sondern auf Fakten.

    Vorsorglich verwehrst du dich dann auch noch jeder Nachfrage und Diskussion zu deinen Behauptungen und Unterstellungen. In Kern tust du also das, was du dem Beitrag vorwirfst 🙂‍↔️ Kann nicht sein, was nicht sein darf.


    Cui Bono? Mal überlegen.. Eine Person bekommt bis zu 820.000€.

    Gibbs hatte diese offensichtlich nicht (mehr). Finaler Beweis Stewart, der wohl auch nur noch in Kassel als heiße Option galt. Dazu die merkwürdige Dreifachstruktur mit Klinge und Boisvert, die auch schon sehr in Richtung "Hauptsache Stallgeruch" ging. Es ist völlig richtig, diesen Bereich umzustrukturieren, aber doch nicht so!

    Kreutzer ist kein Sportdirektor, er hat null Erfahrung darin. Kreutzer lebt von seinem Namen. Hat es lang genug versucht, bei der DEG damit durchzukommen, da es dort nicht nachhaltig gereicht hat, gehts also zu dem anderen Club, wo er mit seinem Namen noch punkten kann..

    Mit dem Kasseler Budget ist es keine Kunst, gute einheimische Spieler zu ziehen. Das kann auch Betreuer Franky, dafür braucht man nicht 3 Sportdirektoren. Was fehlt, ist Weitblick und Näschen bei Kontingentspielern bzw. ggf. der ein oder anderen Doppelflagge, also genau das, was Gibbs nicht mehr gebracht hat.

    Man will was verändern, aber macht 1:1 so weiter, das ist wirklich nicht begreiflich.

    Ich muss auch ehrlich sagen, dass doch unser Problem nicht am deutschen Sektor lag, natürlich muss auch dort nachbessern wenn die Möglichkeit besteht und sich auch von dem ein oder anderen trennen.

    Deutlich wichtiger ist doch aber, dass man die ALs endlich mal wieder sinnvoll vergibt. Das heißt für mich komplett neu.

    Klasse, dass man dann nem Novizen ohne Referenzen den Posten des Sportdirektors gibt, der ziemlich sicher kein gutes Scoutingnetz außerhalb von Deutschland hat.. Hauptsache "Stallgeruch"

    Es gibt eben Dinge, die muss man nicht verstehen in Kassel.

    U24 ist Jahrgang 2001 und jünger für die Saison 24/25, Ahlroth fällt da noch drunter und hätte für mich höchste Priorität in der Verlängerung, dazu aus dem aktuellen Kader noch U24: Tschwanow, Maurer, Hufsky (beide Goalie daher 2 Jahre länger "U"). Aus den Formulierungen der Pressemitteilungen zum Geischeimer-Wechsel kann man rauslesen, dass dieser nur verliehen war an Bietigheim und daher Vertrag haben könnte, der wäre mit Jahrgang 2002 also auch U24. Freis, Bettahar auch U24, aber ja angeblich zu höherem berufen. Korte dürfte als U21-Förderspieler Vertrag haben für 24/25.

    Aus der U-Regelung der verstrichenen Saison rausfallen werden für 24/25 Valenti, Brune, Reuß & Dotter.

    Allerdings fallen Korte und Freis auch schon aus der U21-Regelung heraus.

    Das Problem ist eben, dass man gern Spieler am Rand der Altersgrenzen mit Zweijahresverträgen lockt. So hast du dann immer im nächsten Jahr Spieler in der nächsthöheren Altersstufe, die eigentlich gar nicht unbedingt das Niveau dieser Stufe haben. Diese Planung ist ziemlich kurzsichtig. Das war bei Preto und Mieszkowski so, bei Tschwanow, bei Korte, bei Brune und jetzt wird es wahrscheinlich Kuqi.

    Du hast damit aber völlig Recht, es herrscht eine Hybris, und zwar auch (und vllt sogar vor allem) bei Sinizin und Gefolge. Das zeigt sich doch schon allein daran, mit welcher Großmütigkeit das Hallenprojekt geführt wird und dass man eben meint, man könne dessen Vermarktung oder ein Ticketingsystem einfach auch selbst machen, so schwer isses doch wohl nicht.

    Aber auch die Kaderplanung ist ein Beispiel.


    Ja, es ist einiges getan worden, und das war/ist für Kasseler Verhältnisse ein "Sprung". Aber eben für Kasseler Verhältnisse. Man darf nicht vergessen: So ziemlich alle anderen größeren Standorte haben die Entwicklung über die letzten 25 Jahren längst gemacht.

    Ich habe oft den Eindruck, dass in Kassel selbstverständliche Dinge als wahnsinnig toll gefeiert werden und es insgesamt wirklich wenig kritische Stimmen in der Anhängerschaft gibt. Aktionen wie das "Independence Paket" scheinen ja auch in die Richtung zu gehen, dass man da diese Bräsigkeit noch mehr abschöpfen will.

    Beim nächsten Mal muss jeder eine Nummer ziehen. Damit nicht alle auf einmal kommen :D

    Hui, mega :D wenn man zum x-ten Mal zeigt, das man im Jahr 2024 nicht in der Lage ist, vielleicht 4.000 Anfragen servertechnisch abzuarbeiten...

    Das ist ja der Punkt. Natürlich ist die Nachfrage in den Playoffs erhöht, aber letztlich ist und bleibt die Masse doch verhältnismäßig klein. Im Verkauf sind nicht mal 5000 Plätze, und vielleicht könnte man bei einigen Spielen auch 8000 verkaufen, aber es ist ja nicht so, dass die Nachfrage ein Vielfaches die Kapazität übersteigt. Darüber kann doch jeder Fussballclub und jeder größere Konzertveranstalter nur müde lächeln.

    Da nehm ich dich gern beim Wort. Mindestens zum Thema Independence Paket würde ich gerne was schreiben. Nicht, um zu pöbeln, sondern, weil da nicht unerheblich Geld eingesammelt werden soll, ohne zentrale Fragen, wie die langfristige Verwendung, geklärt zu haben.

    Sehr gerne! Hatte auch schon vor, was dazu zu schreiben, mir fehlte bislang einfach nur die Zeit.

    Auch ich sehe diese Geschichte nicht kritiklos. In der bisherigen Diskussion wird sich zwar m.M.n. zu sehr an Kleinigkeiten aufgehangen (wie bspw. die Bezeichnung „Verein“ oder welche Infos im Video vermittelt werden), einige tatsächlich wichtige Aspekte sind aber wirklich mal zu hinterfragen. Bspw. welche Garantien die „Investoren“ bzgl. Verwendung des Geldes bekommen, was es mit dem ominösen Aufsichtsrat auf sich hat und inwieweit der Verkauf der Puzzleteile wirklich zu einer Unabhängigkeit beiträgt.

    Das ist jedoch keine Kleinigkeit, sondern im Grunde das zentrale Problem: In einem tatsächlichen Verein (zumindest dem hier angedeuteten Sportverein) wäre es deutlich schwieriger, das Geld später zu "veruntreuen", da so ein Verein einem Zweck und einer gewissen Kontrolle u.a. durch die Mitglieder(-versammlungen) unterliegt, und auch (fast) jeder Mitglied werden kann. Das ist bei nem 100%igen Privatunternehmen überhaupt nicht der Fall und genau deshalb ist dieses Vorspielen der falschen Tatsache so fishy. Es wird so getan, als sei das Geld für die Allgemeinheit, was es aber nicht ist. Das ist Irreführung.

    Mir wird aus der Website nicht mal klar, ob man da nun eigentlich Geld an- bzw. hinterlegt, wie es bei einer Bürgschaft wäre, oder eher ein imaginäres Puzzleteil für über 2000,- kauft und das ist es dann. Irgendwo steht zwar "Anteil", aber damit könnte, analog zu "Verein", auch nur diese Mitgliedschaft im "Club" der Unterstützer gemeint sein.

    Das ist schon ziemlich ungenau kommuniziert :/

    Also, wie eigentlich zu vermuten, wenn wichtige Teile fehlen, fehlen die nicht ohne Grund :D

    Das Geld ist weg, der "Anteil" bezieht sich auf das Puzzle. Garantien, dass es langfristig wirklich dafür verwendet wird, oder die Jugend die Zinsen immer bekommt, gibt es nicht wirklich, eher so "Vertrau mir, Bruder".

    Weiß ich schon mal, was ich nicht kaufe..

    Gute und wichtige Punkte aus meiner Sicht.

    Wenn in den Kommentarspalten gewisse 'Coaches' zu den größten Fürsprechern gehören, wird einem schon ein bisschen mulmig. Ich gewinne den Eindruck, dass man unheimlich gern mit ganz großen Werten wuchert (Nachhaltigkeit, Unabhängigkeit, Regionalität..), aber man sollte wirklich aufpassen, diese nicht zu verwässern.

    Mit den bisherigen Informationen scheint es eher ein überteuerter Fanartikel zu sein.