Aber wenn man nicht mal die vollständigen Rechte am derzeitigen Logo hat, gibt es ja wirklich kaum Argumente, es weiter zu benutzen und seine Marke weiter darauf aufzubauen 
Logo / CI
-
-
Vielleicht sagt sich Joe: „Wieso soll ich 10.000€ in ein neues Logo investieren, wenn’s auch mit dem Alten geht?“
Und die Antwort sollte sein: „Weil mit einem neuen Logo digitale Märkte besser erschlossen und die Investitionen vielfach wieder erwirtschaftet werden können.“
Ich glaube aber, dass mit Paul Sinizin jetzt plötzlich jemand mit an Joes Tisch sitzt, der das ganz genau weiß. Bikeleasing ist ja nicht durch Zufall so erfolgreich. Ich glaube, er ist schon jemand, der die Funktionsweise des Marktes sehr gut kennt.
Dazu sagt Joe: wir lörnen nock und das Internet wird sich nicht durchsetzen 😉
-
Vielleicht sagt sich Joe: „Wieso soll ich 10.000€ in ein neues Logo investieren, wenn’s auch mit dem Alten geht?“
Und die Antwort sollte sein: „Weil mit einem neuen Logo digitale Märkte besser erschlossen und die Investitionen vielfach wieder erwirtschaftet werden können.“
Ich glaube aber, dass mit Paul Sinizin jetzt plötzlich jemand mit an Joes Tisch sitzt, der das ganz genau weiß. Bikeleasing ist ja nicht durch Zufall so erfolgreich. Ich glaube, er ist schon jemand, der die Funktionsweise des Marktes sehr gut kennt.
Dazu sagt Joe: wir lörnen nock und das Internet wird sich nicht durchsetzen 😉
Und Paul sagt: machst du es richtig, bringt es dir Geld.
-
Sehr gerne ein Neues! Erst recht, wenn man derzeit nicht mal die vollen Rechte hat
-
Dazu sagt Joe: wir lörnen nock
Das war aber ein anderer, dessen Name mir partout nicht einfallen will.
-
Das hat der beste Trainer den Kassel seit 2010 hatte immer gesagt.
-
R R.
Wer kennt ihn nicht?
-
R R.
Jetzt reicht es aber, sonst fällt mir der Name wieder ein
-
Gestern im neuen Podcast von eisblock... Musste ich irgendwie an die "Diskussion" hier denken.
Die Aussage war ganz klar, "mit Eishockey verdienst du kein Geld" du kannst durch das catering und merch Geld verdienen. Also auch indem du eine "Marke" aufbaust. Ganz plumb gesagt musste ich an die Aussage "das Logo muss aufs Trikot" denken. So ist es eben nicht mehr. Das Logo muss auf so viele Dinge drauf um es eigentlich als merch zu verkaufen.
Ich selbst arbeite viel mit Grafiken und erstelle daraus auch das ein oder andere was man als "merch" verkaufen könnte.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch der Plan Sinizins, die Huskies zu etwas ganz ähnlichem wie die Fahrräder zu machen, nämlich ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen.
Deswegen ist eine starke Marke und ein attraktives Produkt nochmal wichtiger, weil man eben nicht nur die vllt. 2000 Hardcore-Fans sondern eine viel breitere Masse ansprechen will.
-
Roland Ramoser war nie Trainer in Kassel
-
Das hat der beste Trainer den Kassel seit 2010 hatte immer gesagt.
Milan war bis 2011 Trainer der „1. Mannschaft“.
Wobei er später viele Jahre noch mit gemeldet wurde.
-
Interessant ist in dem Zusammenhang auch der Plan Sinizins, die Huskies zu etwas ganz ähnlichem wie die Fahrräder zu machen, nämlich ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen.
Die Huskies sollen ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen werden, das ist Sinizins Plan?
-
Interessant ist in dem Zusammenhang auch der Plan Sinizins, die Huskies zu etwas ganz ähnlichem wie die Fahrräder zu machen, nämlich ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen.
Die Huskies sollen ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen werden, das ist Sinizins Plan?
Die Tickets sollen stärker an/über Arbeitgeber vermarktet werden, die diese dann als Benefits an ihre Mitarbeiter geben, ja.
Macht ja auch Sinn, mit dem Model ist seine Firma momentan stark im Wachstum begriffen und aus reiner Nächstenliebe baut er nicht die Halle um..
-
... reiner Nächstenliebe baut er nicht die Halle um..
Waaassss? Du Traumzerstörer!
Ich muss dazu wirklich nur noch mal sagen, wie froh ich über Sinizin bin. Keiner der große Reden schwingt und nichts macht. Einer bei dem man sich sicher sein kann, dass er den Spaß nicht aus politischen Interesse macht. Einer der weiss, dass er mit Eishockey allein kein Geld verdienen wird. Und das ist im Eishockey wirklich extrem selten!
-
... reiner Nächstenliebe baut er nicht die Halle um..
Waaassss? Du Traumzerstörer!
Ich muss dazu wirklich nur noch mal sagen, wie froh ich über Sinizin bin. Keiner der große Reden schwingt und nichts macht. Einer bei dem man sich sicher sein kann, dass er den Spaß nicht aus politischen Interesse macht. Einer der weiss, dass er mit Eishockey allein kein Geld verdienen wird. Und das ist im Eishockey wirklich extrem selten!
Ich bin auch froh darüber, falls es falsch rüber kam. Dass die Huskies möglichst auf eigenen Füßen stehen und neue Vertriebswege erschließen sollen, ist nicht nur smart, sondern perspektivisch auch notwendig.
Ewig wäre das mit dem Gibbschen Stillstand nicht mehr gut gegangen. Die Uhren drehen sich nunmal weiter.
-
Doch kam genau so rüber. War von mir nur ironisch gemeint
. -
Interessant ist in dem Zusammenhang auch der Plan Sinizins, die Huskies zu etwas ganz ähnlichem wie die Fahrräder zu machen, nämlich ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen.
Die Huskies sollen ein Mitarbeiter-Benefit für Unternehmen werden, das ist Sinizins Plan?
Die Tickets sollen stärker an/über Arbeitgeber vermarktet werden, die diese dann als Benefits an ihre Mitarbeiter geben, ja.
Alles gut, das ist vollkommen richtig.
Das klang, zumindest bei mir so, als solle der Sport an sich nur noch als "Nebengimmick" da sein, damit drumherum Firmen mit ihrem Mitarbeitern irgendwas "connecten", wie es neudeutsch heißt. Quasi ein Hinterzimmer in einem Puff im alten Rom
-
Das hat der beste Trainer den Kassel seit 2010 hatte immer gesagt.
Milan war bis 2011 Trainer der „1. Mannschaft“.
Wobei er später viele Jahre noch mit gemeldet wurde.
Die willst doch eine Hessenmeisterschaft nicht mit einer goldenen 🍍 Vergleich?
-
Die Tickets sollen stärker an/über Arbeitgeber vermarktet werden, die diese dann als Benefits an ihre Mitarbeiter geben, ja.
Alles gut, das ist vollkommen richtig.
Das klang, zumindest bei mir so, als solle der Sport an sich nur noch als "Nebengimmick" da sein, damit drumherum Firmen mit ihrem Mitarbeitern irgendwas "connecten", wie es neudeutsch heißt. Quasi ein Hinterzimmer in einem Puff im alten Rom
War zugegeben etwas unglücklich ausgedrückt, auch wenn deine Interpretation von manchen Profisport-Auswüchse nicht so weit entfernt ist.
Wollte darauf hinaus, dass man den Auftritt und das Angebot eben nicht nur für die bestehende Fangemeinde denken muss, sondern - auch wenn es nicht so gern gehört wird - auch und vor allem für die „Eventies“ bzw. breitere Masse. Anders ist es mittelfristig nicht zu finanzieren.
