Auftritt der EC Kassel Huskies in den Medien

  • An dieser Stelle möchte ich mal ein Lob aussprechen. Der gesamte Medienauftritt befindet sich inzwischen auf einem guten Level.

    Insgesamt kann man mit der Entwicklung des Clubs seit dem Einstieg von Paul Sinizin sehr zufrieden sein. Es wird nicht viel geschwafelt, sondern gemacht. Eine willkommene Abwechslung. Danke dafür!

    Einen Kritikpunkt möchte ich dennoch einbringen:
    Merchandise. Scheinbar gibt es direkt im Fanshop eine größere Auswahl. Davon ist im Online-Shop jedoch nichts zu sehen. Hier muss man sich gewaltig steigern.

    Die größere Auswahl im Fanshop kommt fast ausschließlich durch Altbestand der vorherigen Fanshop Betreiber und dieser Altbestand wurde leider häufig verramscht sodass er häufig nach ein bis zwei Spieltagen auch schon wieder weg war. (Beispiele die ich selbst abgegriffen habe und die schnell weg waren: Autoscheibenschwamm 2,5€, Schlampermäppchen 2€, Nickel hat mal einen 10er-Stapel Chrom-Logosticker für 2€ bekommen, zuletzt Collegejacken (von Bad One) für 20€ (ich meine ursprünglich mal 90€)...).

    Was ich damit sagen will, die Auswahl von Kama ist eher miserabel, mit den Altbestand wäre der Shop aber trotzdem gut gefüllt und auch ich würde den Altbestand nicht über meinen Onlineshop verkaufen.

    Wichtig wäre das Kama jetzt langsam mal Durchstarter und neben den reinen Textilmerch (Trikots, Schals, Handtücher, ...) auch mal was anderes bringt, ich würde mir sowas wie Ahleworschtschneidebrettchen, Flaschenöffnerpuck, Biergläser, Tassen, Weihnachtsbaumkugeln, Schulausrüstung (Mäppchen, Kulis,...), Dinge für Babys, Grillschürze/Zange, Armbanduhr ... halt Zeug wo das Logo drauf ist was nicht alt wird und deshalb auch mal länger als eine Saison liegen kann.

    Eventuell auch sowas wie ein Stickerbuch.

    Einmal editiert, zuletzt von Bufbaf (11. April 2023 um 21:22)

  • An dieser Stelle möchte ich mal ein Lob aussprechen. Der gesamte Medienauftritt befindet sich inzwischen auf einem guten Level.

    Insgesamt kann man mit der Entwicklung des Clubs seit dem Einstieg von Paul Sinizin sehr zufrieden sein. Es wird nicht viel geschwafelt, sondern gemacht. Eine willkommene Abwechslung. Danke dafür!

    Einen Kritikpunkt möchte ich dennoch einbringen:
    Merchandise. Scheinbar gibt es direkt im Fanshop eine größere Auswahl. Davon ist im Online-Shop jedoch nichts zu sehen. Hier muss man sich gewaltig steigern.

    Die größere Auswahl im Fanshop kommt fast ausschließlich durch Altbestand der vorherigen Fanshop Betreiber und dieser Altbestand wurde leider häufig verramscht sodass er häufig nach ein bis zwei Spieltagen auch schon wieder weg war. (Beispiele die ich selbst abgegriffen habe und die schnell weg waren: Autoscheibenschwamm 2,5€, Schlampermäppchen 2€, Nickel hat mal einen 10er-Stapel Chrom-Logosticker für 2€ bekommen, zuletzt Collegejacken (von Bad One) für 20€ (ich meine ursprünglich mal 90€)...)

    Ich erinnere mich noch daran... Chrome Aufkleber Nickel350 ich glaube du hast mich trotz mehrfachen sehen vergessen :D

  • Ich glaube nicht, dass Kama noch viel mehr als Trikots macht. Die Playoffsachen waren sonst immer in deren Onlineshop, dieses Jahr war da gar nichts. Man hat ja auch diese Kooperation mit dem anderen Hersteller für Kleidung irgendwann mal vorgestellt

  • Früher wo der Fanshop noch in der Kurfürsten Galerie war, hatten die dort ein gutes Sortiment von Trikots, Pucks, Bieröffner, Bettwäsche, T-Shirts mit Logo und vieles mehr. Und dort waren auch die Öffnungszeiten wie von den anderen Läden auch, oft dort auch meine Eintrittskarten gekauft

    Unser jetziger an der Halle empfinde Ich als eher mickrig, auch von den Öffnungszeiten her.

  • Ja aber Husky78 hat zu 100 Prozent recht damit.

    Auch wenn das mit der Kurfürsten Galerie lang her ist.

    Man sollte sich KSV Hessen Kassel als Beispiel nehmen.

    Im Fan Point jederzeit Fan Artikel und Karten schnell und mit guten Öffnungszeiten zu haben.

  • Nach den durchaus interessanten Diskussionen rund um die diesjährige Kaderplanung bin ich der Meinung das man einen Blick nach Nordamerika werfen sollte, wenn es um das Thema der Kommunikation geht. Dort werden vor, während und nach der Saison umfangreiche Pressekonferenzen mit dem Headcoach, GM und verschiedenen Spielern gestreamt/online gestellt.

    Ein Paradebeispiel ist die aktuelle Folge des Connecktion-Podcasts mit Paul Sinizin. In diesen Formaten bekommt einen guten Eindruck vom jeweiligen Verantwortlichen, erfährt etwas über die Ziele & die Beweggründe hinter getroffenen Entscheidungen. Obendrein noch viele kleine Details, die man sonst nie erfahren hätte. Unterm Strich bekommt man einfach ein viel besseres Bild darüber, wie der Headcoach und/oder der sportliche Leiter zur Kaderplanung steht, wo man noch Verbesserungsbedarf sieht, welchen Stil von Eishockey man aufs Eis bringen möchte und, und, und.

    Insgesamt kommt eine umfangreiche Pressekonferenz deutlich professioneller daher. Mit ein paar Zeilen in der überholten Zeitung ist es heutzutage nicht mehr getan.

    Mal ein Beispiel aus Iserlohn:

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  • Nach den durchaus interessanten Diskussionen rund um die diesjährige Kaderplanung bin ich der Meinung das man einen Blick nach Nordamerika werfen sollte, wenn es um das Thema der Kommunikation geht. Dort werden vor, während und nach der Saison umfangreiche Pressekonferenzen mit dem Headcoach, GM und verschiedenen Spielern gestreamt/online gestellt.

    Ein Paradebeispiel ist die aktuelle Folge des Connecktion-Podcasts mit Paul Sinizin. In diesen Formaten bekommt einen guten Eindruck vom jeweiligen Verantwortlichen, erfährt etwas über die Ziele & die Beweggründe hinter getroffenen Entscheidungen. Obendrein noch viele kleine Details, die man sonst nie erfahren hätte. Unterm Strich bekommt man einfach ein viel besseres Bild darüber, wie der Headcoach und/oder der sportliche Leiter zur Kaderplanung steht, wo man noch Verbesserungsbedarf sieht, welchen Stil von Eishockey man aufs Eis bringen möchte und, und, und.

    Insgesamt kommt eine umfangreiche Pressekonferenz deutlich professioneller daher. Mit ein paar Zeilen in der überholten Zeitung ist es heutzutage nicht mehr getan.

    Mal ein Beispiel aus Iserlohn:

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    Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Ehrlich gesagt sehe ich in Kassel nur gar nicht die Interviewer, die Trainer und Sportdirektor auf Augenhöhe begegnen bzw. im Zweifel auch mal in die Mangel nehmen könnten. Dazu gehört neben einer fachlich-kritischen Expertise ja auch eine gewisse Rhetorik und Souveränität. Wer soll das machen, Michaela Streuff von der HNA?

    Weiterer Vorteil dieses Gesprächs (und natürlich derer in der NHL): Es findet in der Sprache der Fans statt. Poss spricht, wenn auch mit starkem Akzent, wirklich gut deutsch. Dadurch ist es für die Rezipienten gut zu erfassen.

    Um in die Tiefe zu gehen, müsste das Gespräch in Kassel wahrscheinlich aber auf Englisch stattfinden, was es sowohl schwerer zu „verdauen“, als eben auch zu führen macht.