Hört Kimm am Saisonende auf?!

  • Mehrere Gerüchte gehen mal wieder durch die Eissporthalle, dass Herr Kimm sich zum Saisonende, auch aufgrund seines Alters, endgültig zurückziehen möchte.

  • Man kann es nur hoffen, dass die Gerüchte dieses Mal endlich wahr sind. Bei allem, was er für das Kasseler Hockey getan hat und so dankbar man ihm dafür sein muss, es ist an der Zeit, den Staffelstab zu übergeben.


  • Man kann es nur hoffen, dass die Gerüchte dieses Mal endlich wahr sind. Bei allem, was er für das Kasseler Hockey getan hat und so dankbar man ihm dafür sein muss, es ist an der Zeit, den Staffelstab zu übergeben.

    Dann lasst uns mal alle hoffen, dass der nächste "Läufer" den Stab auch aufnimmt... :o

  • Stellt sich die Frage, wer dann übernimmt...!?
    Schließlich müsste ja auch die Halle den Besitzer wechseln wenn Kimm sich komplett raushalten wollte. So eine Miet-Geschichte wäre ja auch nicht das Wahre. Also: Wer hat Geld und Interesse an einer Übernahme?

    Mir fiele im Moment nur ein Name ein, der in den letzten Jahren immer häufiger auftauchte (Maskottchen, Fahrzeuge, Bande, Trikot): Eisenbach

    Profi-Podcaster, Fernsehstar und Fahrradexperte 8o

  • Ich denke wenn Kimm tatsächlich aufhören sollte, heißt das noch lange nicht das die Halle in neues Eigentum geht.
    Wie aus der Vergangenheit bekannt hat Kimm immer gern das letzte Wort und natürlich auch die tolle Mieteinnahme seiner Uralt-Halle, und trägt dann auch kein Risiko für den Spielbetrieb.
    Ich denke so wird es kommen.

  • @ Alexander - das glaub ich so nicht. Ich denke Kimm wird nen Teufel tun und als Vermieter auftreten bei einer derart "maroden" Halle.
    Ich denke der wird versuchen das Ding komplett abzustossen.

  • Vergesst mal nicht, dass alles seiner Frau gehört ;)


    Ich glaube nicht, dass er sich zurück zieht. Den ganzen Stress für nur 3 Jahre?
    Auch die Investitionen in die Infrastruktur hätte es diesen Sommer wohl nicht gegeben, wenn er das Ding verkaufen wollen würde.

    Geht mal höchstens von einem Kürzertreten aus, schließlich ist ja mit Gibbs eine Vertrauensperson Mitgesellschafter

  • Also wenn man sich vor Augen hält, wie damals die KEBG über die viel zu hohe Hallenmiete gejammert hat, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie es finanziell aussieht, wenn die Huskies wieder Geld an die Kimms zahlen müssen, statt welches von ihnen zu erhalten...

    Meine Hoffnung wäre ja, wie weiter oben beschrieben, dass ein neuer starker Mann einsteigt, dem das Kasseler Eishockey am Herzen liegt, der die Halle übernimmt und wieder flott macht. Aber daran glauben kann ich eigentlich nicht.

    Profi-Podcaster, Fernsehstar und Fahrradexperte 8o

  • Dann sind wir schon drei, und warum sollte auch die Eishockeydynastie Kimm ihren Alleinvertretungsrecht auf Eis in Kassel aufgeben.
    Das ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken, wer läßt die sich den die schon gern abnehmen, zumal es ja auch in der Familie Nachfolger (Erben) geben wird.
    Daher Vermietung ja, Verkauf nein!

  • Ich denke es passt thematisch am ehesten hier rein:
    Zum Thema Sanierung der Eissporthalle hat sich im Übrigen OB-Kandidat Geselle beim Neujahrsempfang der SPD am Donnerstag geäußert:

    Zitat

    Geselle behandelte übrigens in seiner Rede auch andere Themen. Zum Beispiel: An der nötigen Sanierung der Kasseler Eisporthalle, die im Februar 40 Jahre alt wird, wolle sich die Stadt Kassel beteiligen.

    Quelle

  • Hoffentlich wird man Kimm in diesem Zuge das Alleinvertretungsrecht für Eis in Kassel abnehmen können, wenn man sich schon mit öffentlichen Geldern an der Restauration der Halle beteiligt.


  • Dann sind wir schon drei, und warum sollte auch die Eishockeydynastie Kimm ihren Alleinvertretungsrecht auf Eis in Kassel aufgeben.
    Das ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken, wer läßt die sich den die schon gern abnehmen, zumal es ja auch in der Familie Nachfolger (Erben) geben wird.
    Daher Vermietung ja, Verkauf nein!


    Ich denke wenn Kimm tatsächlich aufhören sollte, heißt das noch lange nicht das die Halle in neues Eigentum geht.
    Wie aus der Vergangenheit bekannt hat Kimm immer gern das letzte Wort und natürlich auch die tolle Mieteinnahme seiner Uralt-Halle, und trägt dann auch kein Risiko für den Spielbetrieb.
    Ich denke so wird es kommen.


    Hoffentlich wird man Kimm in diesem Zuge das Alleinvertretungsrecht für Eis in Kassel abnehmen können, wenn man sich schon mit öffentlichen Geldern an der Restauration der Halle beteiligt.

    Was ich nicht verstehe: Hier sagst du doch durchaus richtige und "unverblendete" Dinge. Warum ist das dann bei allen anderen ein Problem? Und dir ist schon klar, dass Gibbs der Ziehsohn von Kimm ist, oder?

    :)

  • Das sie das nicht nachvollziehen wollen geschenkt. Die öffentliche Hand hat sich nicht an Sanierung der Halle beteiligt, somit bleibt das Alleinvertretungsrecht Eis in Kassel anzubieten, beim Eigentümer der Halle, wer immer das auch ist oder sein wird.

    Das sie allerdings zum jetzigen Zeitpunkt diese mittlerweile olle Kamelle hervor kramen, passt allerdings genau in ihre Intuition das das Kasseler Eishockey am Ende ist.

  • Lesen wäre von Vorteil, ich sagte, ich verstehe nicht, wie sie solche kritischen Kommentare schreiben können und gleichzeitig andere verteufeln. Das Verwertungsrecht stand nicht zur Diskussion.

    Und noch was: Wieso ist es eine olle Kamelle? Ist die Halle plötzlich in öffentlicher Hand oder schon saniert? ;)

    Wie immer wird es darauf keine konstruktiven Antworten geben, sondern nur wolkige Phrasen :)

    :)

  • Eishockey gehört seit über 40 Jahren zu Kassel, genau wie das Auestadion schon immer vom KSV genutzt wird.

    Die Stadt Kassel hat mit Bau und der Erhaltung des Auestadion zu tun weil diese Sportstätte der öffentlichen Hand gehört.
    Die Eishalle dagegen ist in Privatbesitz und da fließen zur Erhaltung eben keine öffentlichen Gelder solange diese in Privatbesitz ist.

    Somit hat sich alles vor 2018 geschriebenes in Luft aufgelöst, auch wenn sie gern meinen geschriebenen Satz aus dem Zusammenhang reißen, ändert sich nichts an der jetzigen Situation.

    Allerdings das sie dieses wieder zu einem Thema machen wollen , sollte doch schon ein Grund sein andere User dieses Forums über ihre tatsächlichen Motive zum nachdenken zu bringen.
    Die Antennen sind auf sensibel eingestellt, denn alles was sie hier gegen das Kasseler Eishockey unterschwellig vorbringen, wird sicher nicht nur von mir registriert!


  • Lesen wäre von Vorteil, ich sagte, ich verstehe nicht, wie sie solche kritischen Kommentare schreiben können und gleichzeitig andere verteufeln. Das Verwertungsrecht stand nicht zur Diskussion.

    Und noch was: Wieso ist es eine olle Kamelle? Ist die Halle plötzlich in öffentlicher Hand oder schon saniert? ;)

    Wie immer wird es darauf keine konstruktiven Antworten geben, sondern nur wolkige Phrasen :)

    .....Und es sind nicht nur "wolkige Phrasen", nein, wir sind immernoch ein Eishockeyclub, der nur BIS ZU EINER GEWISSEN GRENZE transparent ist. Wundert mich nur, das das Einige nicht verstehen. Ich kenne keinen professionellen Sportverein, bei dem das anders wäre. Und wenn der User Alexander tatsächlich eine Quelle, oder mehr Einblick hat, als Andere, dann wird er einen Teufel tun und dies hier ausführlich kundtun - würde ich auch nicht !!! Weiß nicht, was daran nicht zu verstehen ist. Und dann wird man sich hier weiter mit solchen "Phrasen" zufrieden geben müssen. Und womit ? Mit Recht ! Es sind irgendwo auch Grenzen, und die sind im Umfeld der Huskies momentan weit überschritten. Wir haben nicht nur drei Trainer, sondern vorneweg 4000 - und dazu 5.000 Sportdirektoren, Vorstände, etc.... muss sich keiner über Unruhe wundern. Und nur, weil hier manchen schnell langweilig wird, ist die Unruhe OHNE NOT lange da.
    Vielleicht sollte man für Einige im Sommer mal den Baggerfahrer von Wolfsburg reaktivieren, oder Herrn Westhelle, dann können sich alle wieder zur Genüge im Sommer austoben.
    Das ist mittlerweile keine Fankultur mehr, das ist ein Club von Tratschtanten, die gläserne Gesellschaften fordern, wo keine förderlich sind/waren, und nur noch diskutieren, rein um des Diskutieren Willens. Absolut nicht förderlich. Es hat keiner diesen Verein gekauft. Auch nicht durch Dauerkarte und 367-jähriges Besuchen. Punkt. Alles der Sache nicht dienlich.


  • Eishockey gehört seit über 40 Jahren zu Kassel, genau wie das Auestadion schon immer vom KSV genutzt wird.

    Die Stadt Kassel hat mit Bau und der Erhaltung des Auestadion zu tun weil diese Sportstätte der öffentlichen Hand gehört.
    Die Eishalle dagegen ist in Privatbesitz und da fließen zur Erhaltung eben keine öffentlichen Gelder solange diese in Privatbesitz ist.

    Somit hat sich alles vor 2018 geschriebenes in Luft aufgelöst, auch wenn sie gern meinen geschriebenen Satz aus dem Zusammenhang reißen, ändert sich nichts an der jetzigen Situation.

    Allerdings das sie dieses wieder zu einem Thema machen wollen , sollte doch schon ein Grund sein andere User dieses Forums über ihre tatsächlichen Motive zum nachdenken zu bringen.
    Die Antennen sind auf sensibel eingestellt, denn alles was sie hier gegen das Kasseler Eishockey unterschwellig vorbringen, wird sicher nicht nur von mir registriert!

    Sag ich doch.. wolkige Phrasen, Allgemeinplätze und Logikfehler.

    Dass die Eishalle in Privatbesitz ist, ist korrekt, aber das ist doch bekannt und niemand hat je etwas anderes behauptet.
    Daran hat sich aber in den letzten Jahren nichts verändert. Somit sind Aussagen aus 2017 noch genauso gültig wie welche aus 2018 :D

    Und Nordhessenstar: Klar, kann man machen. Unternehmensführung von 1960 eben. Und wenn es läuft beschwert sich auch keiner. Aber wenn es nicht läuft, muss man eben mit den Konsequenzen leben. Und genau dieses störrische Gutsherrenmanagement ist ja gerade Ursache vieler Kernprobleme, auch der aktuellen sportlichen Situation.
    Und auch für dich nochmal: Es ist kein Verein, sondern ein Privatunternehmen.
    Und genau darin liegt das Problem: Eishockey ist ein Kasseler Kulturgut, aber wird durch zwei Monopole (private Halle und privates Unternehmen, beide in einer Hand) exkludiert. Mitspracherecht gibt es eben nicht, friss oder stirb. Nur dass allmählich immer weniger Leute zu fressen bereit sind (auch weil es Alternativen gibt) und so auf lange Sicht das Kasseler Eishockey stirbt!

    :)

  • Und genau darin liegt das Problem: Eishockey ist ein Kasseler Kulturgut, aber wird durch zwei Monopole (private Halle und privates Unternehmen, beide in einer Hand) exkludiert. Mitspracherecht gibt es eben nicht, friss oder stirb. Nur dass allmählich immer weniger Leute zu fressen bereit sind (auch weil es Alternativen gibt) und so auf lange Sicht das Kasseler Eishockey stirbt!

    Darauf arbeiten sie ja mit ihren ständig negativen Kommentaren auch kontinuierlich hin. Einen Keil in die Fangemeinde treiben und dann die Betreiber der Eissporthalle und Besitzer der Huskies mit negativen Kommentaren überschütten, nach dem Motto da wird schon etwas hängen bleiben.

    Wie es aber ohne die genannten weitergehen würde erwähnen sie mit keinem Wort, weil ihnen das ja auch völlig egal ist!