Man kann und muss auf die Stadt schimpfen. Aber am Ende wird Sinizin der Totengräber des Kasseler Eishockeys sein.Es geht eben doch nur um Profit. Zusammen mit der ablaufenden Wechselfrist (tut sich noch was?) vergeht mir gerade etwas die Vorfreude auf die Playoffs.
Naja, würdest du dein Vermögen (inzwischen nimmt es ja richtig beänstigende Züge an, 55 Millionen?!) "spenden"?
Natürlich geht es um Profit und das ist völlig in Ordnung. Mir erschließt sich aber nicht, wie man angesichts solcher Summen so hemdsärmelig agieren kann.
Wer redet von Spenden. Er ist Unternehmer und hat unter Unsicherheit Entscheidungen getroffen. Damit muss man dann rechnen. Aber vor allem ist er bis heute doch auch quasi erster Fan des Kasseler Eishockeys - sagt er jedenfalls. Am Ende, wenn der Geldhahn fürs Eishockey zugemacht wird, weil er an Vernastaltungen verdienen will (was grundsätzlich legitim ist), wird man ihn eben an seinen Taten messen müssen.