Beiträge von Fastpuck

    Wie oft hatten wir in den letzten 20 Jahren mehr als 2.200, 2.300 beim ersten Vorbereitungsspiel?........

    Wenn es dreimal war, vornehmlich gegen Gegner aus der DEL, war das viel. Erst Recht bei über 30 Grad. Das ist schon in Ordnung so.

    sollte gar nicht so negativ rüber kommen . Finde , Karlsbad ist ein toller Gegner, hätte eine große Kulisse verdient.

    war das Spiel denn so schlimm wie das Ergebnis es vermuten lässt

    war es nicht. Crimmitschau gnadenlos effektiv. Im ersten Drittel 4 Angriffe und drei Tore. Defensiv war man da nicht vorhanden. Kuhn machte einen lustlosen und langsamen Eindruck.

    Im 2Drittel mehr Körper gespielt und man kam auf 4:2 ran. Musste aber mit Unterzahl ins letzte Drittel . Dort dann über eine Minute mit 3 Leuten dagegengehalten aber nach Tor 5 war es dann vorbei.

    Es gab noch keine Spezial Teams. Die Reihe, welche gerade dran war, hat ÜZ oder PK gespielt.

    Läuferisch war es in der Offensive wirklich ordentlich. Beide Torhüter von Crimme mit starken Leistungen.

    Also, ruhig erst mal locker bleiben. Es war das erste Testspiel. Da ist durchaus Potential.

    BetriebskostenEigene Eismeister: Wenn in der KSE-Halle weniger trainiert wird, braucht man dort auch keine Eismeister mehr in zwei Schichten oder aber es wird jeden Tag öffentlicher Lauf geboten, dass sich das wieder rechnet. Für die Stadt-Halle wird eigenes Personal benötigt oder man lagert den Part aus, dann könnte trotzdem ein Eismeister beides machen. Das wird sich am Ende zeigen, sollte aber kein großes Loch in die Finanzkasse reißen, wenn man sich die Personalkosten der Stadt Kassel anschaut.

    Eigene Kälteanlage: Ich gehe nicht davon aus, dass die jetzige Anlage in der Lage ist zwei Eisflächen zu versorgen. Hier hätte also so oder so etwas angeschafft werden müssen und der Verbrauch einer Kühlanlage, die zwei Eisflächen versorgt mag zwar etwas geringer sein als zwei Einzellösungen, aber ob das wirklich die großen Beträge im Jahr ausmacht?!

    Eigene Zamboni: Ich denke hier lassen sich am ehesten Synergien schaffen, denn auch die KSE bräuchte nicht mehr unbedingt zwei Zambonis vorhalten.

    Ich denke es gibt für alles ein für und wider, aber es wird auch einen Grund geben, warum die Stadt es nun alleine versucht. Die anderen Sportstätten kosten auch Geld und es besteht eine Ungleichheit zwischen den Vereinen. Finanziell wird sich hier bestimmt das ein oder andere durch den DEB ergeben. Das wird nicht die Halle tragen, aber sicher gibt es dort auch Möglichkeiten Geld einzunehmen. Gibbs muss mit der Eissporthalle Geld verdienen und hätte das auch mit der zweiten Eisfläche gemusst, sodass die Jugend weiterhin für ihre Stunden hätte zahlen müssen. Und die Trainingshalle bedeutet ja nicht automatisch, dass die Multihalle vom Tisch ist. Für den Kufensport an sich ist das in meinen Augen das beste, was in dieser Konstellation so passieren konnte, sofern es denn realisiert wird.

    Deinen letzten Satz unterstreiche ich zu 100% Und wenn das der politische Wille ist und man es sich leisten kann, gut so.

    Ich habe auch nur geschrieben, das ich die Form dieser Insel-Lösung nicht sinnvoll finde .

    Entweder andocken oder richtig groß.

    Warten wir mal ab, was kommen wird.

    Also mal ganz ehrlich. Irgendwo in einem Industriegebiet eine städtische Eisfläche mit Wellblechdach zum trainieren zu bauen ist für mich einigermaßen sinnbefreit. Wenn es jetzt die Möglichkeit gibt, eine weitere Eisfläche zu bauen, dann nur als große Lösung:

    Multihalle für bis zu 8000 Zuschauer und daneben noch die Trainingsfläche. Kassel braucht nun mal solch eine Halle, um nicht vom kulturellen Leben abgehängt zu sein. Ich bin gespannt.

    Warum eigentlich sinnbefreit? Der Unterschied des finanziellen Aufwands zwischen dem Bau einer Multihalle und dem einer Trainingshalle dürfte auch mindestens einen zweistelligen Millionen-Betrag ausmachen.

    So schafft man in meinen Augen eine Insellösung ohne synergien zu schaffen . Eigene Eismeister, eigene Kälteanlage , eigener Zamboni. etc. und dies alles ohne Einnahmen. Gut für die EJK, schlecht für die Stadt Kassel . Am Ende ein Jährlicher Zuschussbetrieb im hohen 6 Stelligen Bereich und mehr. Das der Invest erst einmal geringer ist, als für eine große Halle mit zweiter Eisfläche ist mir ja schon klar. Ich wäre halt für die große Lösung oder andocken an die jetzige Halle. Aber da sich ja Experten Gedanken gemacht haben, wird das schon alles seine Richtigkeit haben.

    Da könnten dann einige durchaus extrem langweilige Spiele dabei sein.

    Ob das am Ende so sinnvoll ist? bin gespannt. Auf jeden Fall fährt man dieses Jahr wohl öfters nach Bad Nauheim.

    Also mal ganz ehrlich. Irgendwo in einem Industriegebiet eine städtische Eisfläche mit Wellblechdach zum trainieren zu bauen ist für mich einigermaßen sinnbefreit. Wenn es jetzt die Möglichkeit gibt, eine weitere Eisfläche zu bauen, dann nur als große Lösung:

    Multihalle für bis zu 8000 Zuschauer und daneben noch die Trainingsfläche. Kassel braucht nun mal solch eine Halle, um nicht vom kulturellen Leben abgehängt zu sein. Ich bin gespannt.

    Jetzt ist mal ein bisschen was los hier, mit durchaus vernünftigen Umgang, dann ist es auch nicht ?‍⚖️

    Letzte Jahr hat man doch gesehen, wie die verkorkste Vorbereitung (Stichwort : wir trainieren nur noch 45 min , erstes Testspiel nach 3 Tagen Eis etc. ) die Saison versaut haben . Die Mannschaft war nie in der Lage , das Rossi System, welches , um erfolgreich zu sein, auf Zweikampfgewinn im gegnerischen Drittel setzt umzusetzen. Wir waren den anderen Teams schlichtweg körperlich Unterlegen. Als Kehler dann kam, hat er das Beste daraus gemacht und defensiver spielen lassen, so ging die Saison noch glimpflich zu Ende.

    Im Eishockey verbesserst Du die Form der Spieler in der Saison nur sehr bedingt, da halt jedes Wochenende 2 Spiele sind. Da kann kein Trainer sagen , hach wir trainieren jetzt mal 2 Wochen hart und die Ergebnisse der 4 Spiele sind mir egal.

    Zumindest hat Kehler diese Saison scheinbar einen Plan. 2 Wochen Eis, dann 3 Spiele , dann wieder ein längerer Trainingsblock (mit kleinem Testspiel) und dann wieder ein 3 Spiele Block. Das sieht ganz gut aus.

    Nichts desto trotz haben wir 2 Wochen weniger als die Top Clubs und sind bei der breiten Masse.

    Ob das Rückschlüsse zulässt... ? In dieser Saison ist es noch egal. Wenn man nächstes Jahr wirklich den Plan hat mit den grossen mitzuspielen, muss man sich auch beim Eistraining anpassen.

    wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein Aufstieg in dieser Serie nicht möglich. Deshalb versteh ich nicht, was ein früheres Eistraining bezüglich eines Aufstieges 2021 dieses Jahr bringen soll.

    So wie ich das mitbekommen habe, ist noch kein DEL2 Team auf dem Eis. Die Finnlandreise von Ffm angesehen.

    Hast Du falsch mitbekommen. Ravensburg, Dresden , Bietigheim , sind schon auf dem Eis. Kaufbeuren folgt. DD und BiBi haben Sonntag schon das erste Testspiel.

    ich schätze einfach mal mit Dir.

    Einerseits hast Du die reinen Hallenkosten incl. Strom, Eismeister etc. . 500-1000.-€ Tag. Bei 12 Tagen gesamt ca. 10000.-€

    Andererseits die Kosten der Mannschafft.

    Sobald Du auf das Eis gehst, must die die Verträge incl. Abgaben für BG laufen lassen. Bis zum 12. August könnte ich mir durchaus vorstellen, das es noch andere Möglichkeiten gibt. Mannschaftsetat von angenommen 1 Mio. / 8Monaten. 2 Wochen gespart ca. 50.000€

    Ersparnis zum Trainingsbeginn am 1.8 gesamt 60 T €

    Wäre eine Menge Geld. Kann aber auch völliger Blödsinn sein, was ich oben geschrieben habe!!

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat kein Team in der DEL 2, einen festen Torwarttrainer, wenn es überhaupt einen hat.

    Frankfurt meines Wissens schon..... aber das mit Anti ist ein super Schritt und mit dem richtigen Plan brauch der auch nicht dauernd da sein.